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Das Höft auf Mönchgut kann mit "klein aber fein" bezeichnet werden. Urige Hochuferabschnitte, Findlinge, Nistlöcher-durchsetzte Lehmwände und eine durch seine ins Meer vorgeschobene Lage, sturmumbrauste Küste ist es ein Eldorado der Wildheit. Wer einen Tag erwischt, an dem sturmgepeitschte Wolken und Wellen dahineilen, wird ihn sicher lange in Erinngerung behalten! Das Höft ist leicht zu umwandern, und seine Hochufer sind nur ca.10 m hoch. Auf dem Weg nach Alt Reddevitz (einem fotogenen Fischerort) kommen wir an einem Gasthaus vorbei, in dem sich "gut leben" läßt. Hier ist auch die letzte Parkmöglichkeit, wenn man das langgestreckte Höft durchfahren hat. Weite Felder, meist mit Mohn und Kornblumen durchwachsen, begleiten uns links und rechts des Hauptweges. Ein lohnendes Ziel auf Mönchgut!
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